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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0150, von Georgier bis Georgische Sprache und Litteratur Öffnen
150 Georgier - Georgische Sprache und Litteratur. beide Werke aus dem Georgischen übertragen; Langlois, La Géorgie. Histoire, géographie, etc. (in der "Revue de l'Orient" 1860); Villeneuve, La Géorgie (historisch, Par. 1871); Leist, G., Natur
92% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0831, von Georgijewsk bis Georgsdukaten Öffnen
am obern Lauf des Terek angesiedelten G. Die Gesamtzahl dieser Völker, die zum Teil nur nach der Örtlichkeit benannt sind, beträgt etwa 1 Mill. Sie sprechen alle die Georgische Sprache (s. d.) mit wenig Abweichungen. Die G. sind iran. Abstammung, wenn
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0151, von Georg-Marienhütte bis Georgsorden Öffnen
151 Georg-Marienhütte - Georgsorden. von dieser sehr abweichende eckige (Khutzuri), welche meist in kirchlichen Schriften üblich ist. Als Schriftsprache läßt sich die georgische Sprache bis in das 10. Jahrh. hinauf verfolgen. Grammatiken
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
und Sprachwissenschaft Volkssprachen. Afrikanische Sprachen Altaische Sprachen Baskische Sprache Chinesische Sprache Esthnische Sprache Finnische Sprache Georgische Sprache und Liter. Germanische Sprachen Altnord. Spr., s. Nord. Spr
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0468, von Broschüre bis Brot Öffnen
géorgiennes" (das. 1833) und eine Grammatik der georgischen Sprache (das. 1834) bekannt. Nachdem sich B. hierauf nach Rußland gewandt, wurde er hier 1838 zum außerordentlichen, 1847 zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Wissenschaften für das Fach
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0256, von Kaukasische Mauer bis Kaukasische Sprachen Öffnen
. Die Tschetschenische Sprache (zwei Dialekte). III. Die Tscherkessische Sprache: 1) der Abadsechische Dialekt, 2) der Kabardinische Dialekt, 3) der Schapsugische Dialekt. IV. Die Abchasische Sprache. V. Die Karthwelischen oder Iwerischen Sprachen: 1) die Georgische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0149, von Georgica bis Georgien Öffnen
991 und 1072 Könige ein. Bedeutend darunter war Bagrat IV., der sehr thätig war für die Erhaltung der georgischen Sprache und Litteratur. Seit 1070 bemühten sich wieder persische Könige um die Ausbreitung des Islam in G. und unterwarfen die Christen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0361, von Kutei bis Kutschkelied Öffnen
georgischen Volksstamm, speziell seinen Zweigstämmen der Gurier, Mingrelier und Imerethen, an; Armenier sind dabei zahlreich. An größern Städten ist K. reich (Kutaïs, Poti etc.). Das Gouvernement K. zerfällt in sieben Landkreise und einen Stadtkreis (Poti
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0706, von Tiers-état bis Tiflis Öffnen
, Georgier, Russen, über 2000 Deutsche, ferner Tataren, Perser, Polen, Juden u. a. Nach Brugsch werden hier 70 Sprachen gesprochen. Die Stadt ist in Bauart und Lebensweise eine interessante Mischung asiatischen und europäischen Wesens. Sie zerfällt in vier
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0636, von Kaukasus bis Kaulbach Öffnen
, darunter namentlich Abchasisch und Tscherkessisch; b) im Süden das Georgische (s. d.), die wichtigste der kaukasischen Sprachen und die einzige, die eine alte Litteratur aufzuweisen hat, nebst Mingrelisch, Lasisch und Suanisch. Nur diese südliche
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0091, Rußland (Litteratur zur Geographie und Statistik) Öffnen
), "Adsagank" (Echo; dreimal wöchentlich), "Achpjur" (Quelle), "Murtč" (Hammer) u. a., in Etschmiadzin "Ararat"; in georgischer Sprache 5: in Tiflis "Iverija" (täglich), "Meurne" (Landwirt), "Moambe" (Bote), "Džedžili" (Flur), in Kutais "Mzkemsi" (Hirt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
660 Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung). in der ersten Zeile erscheint, während die zweite im gewöhnlichen Assyrisch abgefaßt ist. Mit Hilfe des Assyrischen ist es gelungen, auch diese Sprache zu enträtseln, obschon
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
) Chinesisch: 1) Kuanhoa (Dialekt von Peking und Nanking); 2) Fukian; 3) Kuangtung. D. Kaukasier. I. Kaukasische Sprachen. a) Georgisch, Lasisch, Mingrelisch, Suanisch. b) Lesghisch, Awarisch, Kasikumükisch. c) Kistisch (Tusch). d
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0182, von Sprachfehler bis Sprachreinigung Öffnen
182 Sprachfehler - Sprachreinigung. mit Georgisch, Mingrelisch und Lasisch nebst Suanisch und einen nordkaukasischen Sprachstamm mit Tscherkessisch, Awarisch, Udisch, Tschetschenzisch etc. unterscheiden kann; im Innern von Ostindien
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0473, von Osservatore Romano bis Ossian Öffnen
von der Kabarda durch eine Reihe von Bergen getrennt wird. Sie selbst nennen sich Iron (gleichbedeutend mit Iran); der Name O. stammt vom georgischen Ossethi, womit das von den Os oder Osen bewohnte Land bezeichnet wird. Über ihren Ursprung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0932, von Miosuari bis Möller Öffnen
, Cherson 098,l Mjensk, Minsk Mkanna, Urua Mkhedruli, Georgische Sprache u. Litt. M'Kinlay, Australien 155,2 Mkonumbe, Witugcbict Mkusi, Amatongaland (Bd. 17) UiNiä«. Vo!68l^v, Bunzlau 2) Mlaka, Danilo, Kleinruss. Litt. 830,2 ! Mleczna, Radom
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0884, Tscherkessen (Geschichte) Öffnen
man sich meist mit einer hohen Geldstrafe. Dagegen kostet die Blutrache alljährlich vielen T. das Leben, da dieselbe an dem ganzen Stamm des Beleidigers ausgeübt wird. Die Sprache der T., selbständig für sich dastehend, ist kenntlich an vielen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0619, Schrift Öffnen
Ende des 5. Jahrh. v. Chr. Alle andern griech. Schriftarten stammen von dem phöniz. Uralphabet. Wie in der Sprache, so zeigte sich auch in der S. große Verschiedenheit der einzelnen Stämme, bis schließlich alle Griechen zu einer einheitlichen Sprache
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0864, von Iberische Halbinsel bis Ibisse Öffnen
". Iberische Sprache, s. v. w. Georgische Sprache. Iberus, antiker Name des Ebro (s. d.). Ibex, der Steinbock. Ibicui, Dorf im südamerikan. Staat Paraguay am Fuß der Sierra Tatuqua, südwestlich von Villarica. In der Nähe Eisengruben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0630, Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) Öffnen
630 Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.). die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0962, Bibel (Bibelübersetzungen) Öffnen
oder oberägyptische (beide Ende des 3., Anfang des 4. Jahrh.), armenische (5. Jahrh.), georgische (6. Jahrh.), beruhen für das Alte Testament auf der Septuaginta. Das Gleiche gilt von der got. Bibelübersetzung des Ulfilas (s. d.) und von der altslaw
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0935, von Gesellschaftsinseln bis Gesenius Öffnen
Lage zum Passatwinde Inseln unter dem Winde genannt, im NW., und die 5 Georgischen oder Tahiti-Inseln oder Inseln über dem Winde, im SO., geschie- den. Die Westgruppe nmfastt die Infeln: Raiatea (194
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0882, Bibel (Übersetzungen) Öffnen
(1857-79) und Westcott und Hort ("The New Testament in the original Greek", 1881, 2 Bde.). Bibelübersetzungen. Übersetzungen der B. wurden sofort nötig, als das Hebräische aufhörte, lebende Sprache zu sein, und die Juden in der griechischen Welt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0561, von Karrete bis Karsgebiet Öffnen
Russen von der Sekte der Duchoborzen das sonst nur zur Weide dienende Land in Ackerfelder umgewandelt. An Kommunikationen ist noch großer Mangel; fahrbare Straßen existieren fast gar nicht. Ethnographisch herrscht der georgische Typus vor: schlanker
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0561, von Rákóczymarsch bis Raleigh Öffnen
(1718) verwiesen worden. Er schrieb: "Mémoires sur les révolutions de Hongrie" (Haag 1738) und eine Autobiographie in lateinischer Sprache ("Principis Francisci R. confessiones et aspirationes principis christiani"), von der ungarischen Akademie
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0434, von Sumatrakampfer bis Sumerier Öffnen
, Topographische en georgische beschrijving van een gedeelte van Sumatra's westkust (1886). Sumatrakampfer, s. v. w. Borneokampfer, s. Kampfer. Sumatrawachs (Geta-Lahoe), der eingedickte Milchsaft von Ficus ceriflua Jungh., ist aschgrau, härter
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0104, von Achäischer Bund bis Achard (Franz Karl) Öffnen
und Russen, in Garnison das 150. Infanterieregiment und die 38. Feldartilleriebrigade, Post und bedeutenden Handel. A., ursprünglich die Hauptstadt einer georgischen Provinz, kam 1579 unter die Herrschaft der Türken, wurde 1828 von den Russen unter
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0637, von Duschan bis Düssel Öffnen
635 Duschan - Düssel der engl. und deutschen Sprache, seit 1771 der Philosophie und Mathematik und starb 18. Dez. 1787. Als Dichter hat er sich vornehmlich in der didaktischen Gattung und im komischen Epos ver- sucht, so in "Das Toppe
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0257, Kaukasus Öffnen
255 Kaukasus treten, die zum Teil den indogerman., zum Teil den uralaltaischen Sprachen beizuzählen sind. Zu den erstem gehören das Ossetische und das Armenische, zu den letztern die verschiedenen tatar. Dialekte. Grundlegend für die Kenntnis
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0988, von Lasen bis Laskaris Öffnen
oder Lazen, die Bewohner von Lasistan (s. d.). Sie sind durch ihre der Georgischen Epracke ff. d.) nahestehende Mundart mit den Kaukasus- völkern verwandt; sie sind räuberisch und halten an der Blutrache fest. Auf russ. Gebiet um Vatum leben gegen 2000